Neuauflage des acht Jahre alten Spielklassikers mit „Half-Life 2“-Grafik: „Counter-Strike“ ist sicher eines der bekanntesten Computerspiele überhaupt. Sie verkörpern entweder einen Terroristen oder einen Anti-Terror-Mann von der ­Polizei. Sie spielen meist mit mehreren Leuten in einem Team und haben verschiedene Aufgaben. Entweder die Terroristen haben Geiseln genommen, die von den Sicherheitskräften befreit werden müssen, oder die Anti-Terror-Spezialisten müssen verhindern, dass Terroristen eine Bombe zünden.

Mehr Handlung gibt es nicht, und dennoch ist das Spiel im Internet extrem beliebt. Das liegt zum einen sicher an der einfachen Grund­idee: Wer erwischt wen zuerst? Und zum anderen ist ein verhunztes Spiel kein Problem – nach maximal fünf Minuten beginnt eine neue Runde. Aber: Dem einfachen Spielprinzip zum Trotz hat sich über die Jahre eine rege und große Fangemeinde gebildet. Counter-Strike spielt im Bereich elektronischer Unterhaltung eine herausragende Rolle. Denn das Spiel bietet auf unterschiedlichen Spielplänen. Ein altes Schloss oder ein Bürogebäude bieten völlig unterschiedliche Möglichkeiten der Taktik.

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